Erste Woche

Dank an unseren rastlosen Fotografen Jens, der uns die Fotos der ersten Woche überlassen hat. Hier nun unsortiert und nicht in chronologischer Reihenfolge.

Damit die Betrachtung der Fotos noch etwas interessanter wird, habe ich das Deckblatt der gestrigen Speiskarte mit versteckt. Also wenn es um gelegentliche Feste, gutes Essen oder familiäre Veränderungen gehen sollte, kann ich das Restaurant mit kaschubischer Küche in Leba wärmstens empfehlen.

Ich habe es nicht geschafft die Fotos in der „Galerie“ zu veröffentlichen. Daher dieser kleine Trick. Werde aber Felix damit auf den Wecker gehen. Schönen Sonntag Euch! aus Leba – Ute, Micha & Atze

5 Kommentare

  1. Hallo Atze, ich hoffe ihr hattet nen schönen Hafen/Landtag und habt euch für den nächsten Schlag erholt. Hier auf dem Darß hat der Wind auf W gedreht…..Das Aufdrehen der Heizung im Ferienhaus hat mich an die Temperaturen erinnert …. Wir wünschen euch viel Sonne. Die Fotoserie war sehr schön, besonders das brodelnde „Quecksilber“

  2. So, Leute, nachdem ich in Leba von Bord und vorbei an Fischern und Kirchgängern zum Bus getrudelt bin, habe ich während der Fahrt nach Lebork noch etwas vom Landesinneren gesehen: herrliche Landschaft und nicht ganz so saisonbetonte Siedlungen. Lohnte sicher näherer Betrachtung. Eine Stunde habe ich dann Sozialstudien betrieben am Kinderspielplatz vor dem Bahnhof Lebork (Wie schafft es ein dreijähriger polnischer Junge halbwegs erfolgreich seine 12jährige Schwester zu verprügeln?), dann bin ich weiter nach Gdansk, das sofort edel und großstädtisch daherkommt.

    Der Bus 210 vom Bahnhof (Gdansk Glowny) zum modernen Airport fährt Wochenende übrigens immer kurz nach der vollen Stunde, und zwar von der Haltestelle neben dem Kino gegenüber (!) des Bahnhofs, braucht 40 min, alles easy. Auch der Rest der Reise war dann keine Abenteuer mehr. Wir sind in Mitteleuropa, die Infrastuktur schnurrt geradezu langweilig von einem Fahrplan in den nächsten.

    Wie anders war da doch die letzte Woche: Ostsee, Wetter, Wellen, Wind (oder auch nicht), die Häfen dieser Welt – das sind doch noch Herausforderungen! Es war eine wunderbare Zeit, selten so schnell abgeschaltet. Danke an Atze (den Skipper), Ute (sin Fru) und Micha. Haltet die Ohren steif und grüßt mir Wladyslawowo, Jens

  3. Hallo Atze und Crew, auch auf Hiddensee bläst der Wind aus Südwest, heute bis 6 Bft, ich sitze noch auf der Terrasse, aber könnte auch das Ölzeug gebrauchen, für euch eine gute zweite Woche … Handbreit
    Utz & Family

  4. Moinmoin Ihr 3, habt Dank für Eure schönen Fotos und lebendigen Berichte. Sie sind eine feine Einstimmung für das Ostseerundabenteuer und wir freuen uns zunehmend auf unsere Etappe. Die Mitteldeutschen Festlandswetterfrösche prognostizieren für die nächste Tage angenehmere Temperaturen, aber in Eurer Gegend kann man ja auch gegebenenfalls mit Zubrowka heizen.
    Also, Handbreit! Und viel Vergnügen in Gdansk.
    Nico packt schon die Hahnepottrolltasche…..

  5. Hallo Ihr Lieben!

    nach gut einer Woche passivem Mitlesen hier eine erste Meldung: eine Klasse Leistung von Euch – tolle Berichte, stimmungsvolle Bilder und ergreifende Geschichten! Die wie zu erwarten immer wieder zum Schmunzeln anregen! Ich drücke Euch die Daumen für tolles Wetter und gutes Essen! Die Erwartung wächst und Stockholm ruft nach uns – wir sind schon aufgeregt! In Leipzig war das Wetter heute sehr gut, der Cossi zeigte sich von seiner schönsten Seite: blaues Wasser, in Spitzen eine 4 und kein Boot auf dem See – ausser die dideldadeldu. Holger und Krauti haben das Revier unsicher gemacht.

    In diesem Sinn – handbreit und ahoi! der Jens & Juli

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