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Guadeloupe/Antigua
02.02.2013, Pointe-a-Pitre
Anreisetag. Auch wenn uns der Umlaut in unserem Nachnamen wiedermal Probleme bereitet hat, sind wir nach knapp 20 Stunden in Guadeloupe gelandet. Strahlender Sonnenschein, leichter Wind und 27 Grad haben uns über den Verlust des deutschen Winters, bei 2 Grad und Schneeregen, hinweggetröstet.
Wir beziehen unsere Behausung und Dank Matthias Vorbereitung ist alles schnell erledigt. Kerstin und Otto hatten schon das Wichtigste aus dem Supermarkt geholt und somit begann der Wintertörn 2013 sehr entspannt. Unserer Katamaran ist ein Lipari 41 und heißt „Shine a Light“. Die Mannschaft besteht aus Nina, Jana, Kerstin, Anett, Nicole, Ken, Otto, Matthias und mir. Ich habe den Eindruck, dass alle gut zusammenpassen und wir eine tolle Zeit haben werden. Da Matthias seit 14 Tagen das Revier befährt, kennt er schon die Gepflogenheiten und er füllt die Rolle als Guide wieder perfekt aus. Wiedermal ein Dank an den guten Freund!
03.02.2013
strahlende Sonne, 15-20 Ktn. ONO, 27 Grad,
23,2 sm
Auf geht`s! Wir erledigen den leidigen Bürokram, Vertrag, Kaution etc. Die Sparkasse verhindert wieder einmal, dass die Kaution hinterlegt werden kann. Meine Begeisterung ist riesig, zumal ich mit der Bankerin genau darüber gesprochen habe. Sie meinte, ich könne Sie anrufen falls das passiert, da sie es im Voraus nicht beeinflussen könne. Nett gemeint, aber heute ist Sonntag. Wir klarieren aus, weisen die Mannschaft ein und verlassen um 13 Uhr den Hafen. Aus „Shine a light“ wird in der Funkrunde schnell „Scheiße light“, was sich auch viel besser spricht. Kurs Süd nach Terre-de-Haut. Kurz vor sechs machen wir an einer Mooringtonne fest und widmen uns dem Abendbrot. Der Ranger will 11 Euro haben und wir können auch Brot bestellen. Nach bestem Wetter und angenehmen Segeln ein perfekter Start in den Urlaub.
04.02.2013
locker bewölkt, 15-20 Ktn. ONO, 26 Grad
27 sm
Die Nacht war unruhig. Starker Schwell stand in die Bucht und der Wind hat zeitweise gegenläufig gedreht und es schaukelte ordentlich. Gemütliches Frühstück mit frischem Baguette und Sonne. Wir brechen auf zum Naturschutzgebiet „Pigeon Island“. Nach gut 5 Stunden sind wir da und müssen erst mal den Anker wechseln, nachdem der Kobraanker bei 2 Versuchen in herrlichstem Sand nicht hielt. Wir gehen bei Martin längs, erledigen das schnell und der billige Plattenanker sitzt beim ersten Versuch bombenfest. Die großen Schildkröten begrüßen uns bei Schnorcheln. Leider ist es etwas wolkig und somit ist die Sicht unter Wasser trübe. Trotzdem ist es herrlich erholsam und alle sind bester Laune.
05.02.2013
bewölkt, zeitweise sonnig, immer wieder Regenschauer, 15 – 25 Ktn. NO, 26 Grad
9 sm
Nach vormittäglichem Rumlungern, Skipperbesprechung und dem ständigen Schließen und Öffnen der Luken wegen des immer wieder einsetzenden Regens, verlassen wir mittags die Bucht und segeln gemütlich nach Anse Deshais. Immer wieder schüttet es und wir finden im Regen einen Ankerplatz. Anker ab! Langsam wird der Wind stärker und ich zweifele nun doch an der Haltekraft des Ankers. Wir können jedoch nicht mehr Kette stecken, da wir ziemlich dicht an einem Tauchboot liegen. Martin kommt herüber und wir beschließen doch nochmal „umzuankern“. Nachdem wir wieder gut lagen, versucht sich ein älteres Ehepaar aus Südafrika vor uns zu legen. Ihr Anker fällt ohne Rücksicht etwa 20 m vor uns auf den Sand. Ich versuche ihnen klar zu machen, dass das nicht geht. Sie heben ihren Anker einige Zentimeter und treiben durchs Ankerfeld. Nur mit vierhändigem Gegenhalten können wir eine kräftige Kollision verhindern. Nach etwas Gebrüll bemerken wir, dass unser Anker nicht mehr hält und wir achteraus treiben. Mit etwas Glück verhindern wir die Kollision mit dem „Hintermann“. Jedoch hat uns der unfreundliche Australier den Anker ausgerissen und wir hängen unter der Ankerkette des Motorkats hinter uns. Unsere Ankerwinsch steigt wegen Überlastung aus. Ich rufe Martin zu Hilfe. Es pustet mit 25 Knoten. Da wäre es beruhigend, wenn der Anker hielte. Martin bedient die „Regler“, ich gehe hinunter und ziehe eine Leine unter der aufgefädelten Kette hindurch. Anker ab, Anker frei. Wir suchen uns einen neuen Ankerplatz und genießen einen erneuten Ankerschluck. Das südafrikanische Pärchen lässt sich nicht mehr an Bord sehen und ich sende ihnen Verwünschungen hinterher. Geht es denn nie ohne diese Aufregungen ab? Es gibt Bratkartoffeln und Gurkensalat, sehr lecker. Der Wind weht weiter etwas kräftiger und ich hoffe, dass es nachts noch ruhiger wird. Wir wollen morgen um 7 nach Antigua aufbrechen. Kein riesiger Schlag, aber für Einige der längste Törn des Lebens. Die „Peter von Seestermühe“ ist zwischenzeitlich in die Bucht eingelaufen. Auf dieser Yawl ist Matthias vor einigen Jahren über den Atlantik gefahren.
06.02.2013
Locker bewölkt, 15-25 Ktn. O, 25 Grad,
44 sm
Überfahrt nach Antigua. Nach unruhiger Nacht heben wir 7:15 Uhr den Anker. Das erste Reff im Groß und die Genua gerefft, segeln wir bei etwa 1,5 m Welle in Rauschefahrt nach Norden. Bei 8,5 Ktn. Spitze macht das Segeln richtig Spaß und die Sonne lacht. Gegen 14 Uhr erreichen wir English Harbour und da nimmt das Unglück wieder seinen Lauf. Die Bucht ist schön, aber recht voll. Unser erster Ankerversuch scheitert und beim erneuten Ankern gerät das Kabel der Fernbedienung in die Winsch. Nichts geht mehr. Zum Glück ist der Anker schon fast oben und wir hängen uns erst mal an eine freie Mooring. Otto und Matthias reparieren das Ding wieder und wir können uns einen besseren Platz suchen. Was wäre die Segelei ohne Glück…? Die Ankerbucht Freeman Bay liegt am Anfang eines schmalen Channels der in den eigentlichen Hafen führt, in dem in den vergangenen Jahrhunderten die Schiffe der Königen lagen. Matthias besorgt beim Hafenmeister Liegeplätze für den nächsten Tag. Morgen wollen wir in den Hafen, Wasser nehmen und Einkaufen. Die Vorräte gehen langsam zur Neige.
07.02.2013
Hafentag, sonnig, 27 Grad
0,5 sm
Wir verlegen uns am Vormittag in den Hafen Nelsons Dockyard. Einklarieren! Viele Papiere werden ausgefüllt, gestempelt, von Schalter zu Schalter gereicht, unterschrieben und von ernst drein-schauenden Uniformierten begutachtet. Aber der Papiertiger ist nach einer dreiviertel Stunde erschöpft und wir hatten ein Abenteuer mehr auf der Liste. Danach spazieren wir in den Falmouth Harbour, der nur durch einen schmalen Damm von unserer Bucht getrennt ist. Der Mund steht weit offen, riesige Yachten liegen in dem berühmten Hafen und wir gehen staunen. Das ist trotzdem nicht meine Welt und ich schaue sehnsüchtig auf die wenigen Langfahrtfamilien, die ihre Anker im Sand der Bucht vergraben haben. Wir nehmen ein Taxi und fahren zu Shellys Ford. Der Ausblick ist überwältigend. Die Insel liegt zu unseren Füßen. Ich kann es gar nicht fassen, dass wir hier sind. Antigua/Barbuda war schon immer ein Traumziel. Man hat einen ungefähren Eindruck von der Pracht der vergangenen kolonialen Zeiten.
08.02.2013
sonnig, 27 Grad, 18 Ktn. ONO,
5 sm
Nach dem Bunkern verlassen wir den Hafen. Natürlich nicht ohne eine Aufgabe zu lösen. Martin hat sich die Mooringkette der Nachbartonne eingefädelt und taucht 6 m ab in die trübe Hafenbrühe um das Eisen wieder frei zu bekommen. Wir motoren Richtung Westen gegen Wind und Welle. In der ersten lauschigen Bucht, Devils Bay, haben wir leider nicht genug Platz für drei Kats. Daher fahren wir zur Mamora Bay. Entgegen der Seekarten und Revierführer ist die Einfahrt nicht betonnt, das ist aber kein Problem, da es breit genug ist und das Riff sich durch die Brecher kenntlich macht. Wir liegen ruhig vor einer unschönen Hotelanlage deren Flackscheinwerfer die Einfriedungen beleuchtet. In meinem Salon ist nachts taghell. Bucht schön – auf den Rest kann ich verzichten!
09.02.2013
sonnig, 27 Grad, 18 Ktn. ONO
14 sm
Nach dem Frühstück verlassen wir den Liegeplatz Richtung Westen und fahren an der Südküste entlang. Die Genua zieht uns ruhig durch das Wasser. Martin und Matthi legen einen Zwischenstopp in der Morris Bay ein. Wegen des unruhigen Platzes fahren wir weiter zur Westküste und legen uns vor die Valley Church Bay. Traumhafte Strände, türkisestes Wasser und bester Sonnenschein. Wir sind faul, Baden und genießen die Sonne. Denn Sundowner nehmen wir in Dennis Bar auf der Klippe. Riesige Aussicht über die Bucht und gute Drinks. Nina und ich kochen, was gehörig in die Hose geht. Ich verreiße den Reis und muss ihn mit dem Tauchermesser aus dem Topf hacken. Es stinkt und am nächsten Tag hole ich mir fast eine Sehnenscheidenentzündung beim Kratzen mit dem feinen Karibiksand. Zum Glück waren noch ein paar Nudeln an Bord. Peinliche Vorstellung!!!
10.02.2013
sonnig, 27 Grad, 18 Ktn. NO
3.7 sm
Wir haben Jet Skis gebucht und heizen am Vormittag durch die Bucht. Es macht irren Spaß und das schlechte Gewissen wegen der Umweltsünde wird von der Freude über Wind, Wasser, Sonne und Geschwindigkeit verdrängt. Leider hat es bei der Buchung ein Missverständnis gegeben und es gibt einen heftigen Streit zwischen zwei Anbietern, die mit Machete und Harpune auf einander losgehen. Die Situation war gar nicht lustig und der Sicherheitsdienst des benachbarten Hotels alarmiert die Polizei, die beide Streithähne verhaftet und erst gegen Kaution frei lässt. Das macht einen etwas schalen Beigeschmack! Dennoch ist es ein toller fauler Vormittag bei paradiesischem Wetter. Am Nachmittag verholen wir uns in die Hermitage Bay und schauen in den wunderbaren Sonnenuntergang.
11.02.2013
sonnig, vereinzelte Schauer, 19 Ktn. NO
2,8 sm
Ein Großteil der Crew will nach St. Johns. Ich setze die Leute über und lungere mit Kerstin und Otto auf dem Boot rum. Die Beiden haben einen Putzflash und reinigen das ganze Boot. Ich liege in der Sonne und bin faul. Am frühen Nachmittag verholen wir uns nach Jolly Harbour, wo Martin am Tag davor Liegeplätze für uns bestellt hat. Einkaufen, Wasser nehmen, Duschen und abends sehr angenehm Essen gehen. Meine Mannschaft stößt im Hafen wieder zu uns. Wir gehen Ausklarieren und können wieder eine beeindruckende bürokratische Prozedur miterleben. Wieder werden wir durch verschieden Büros geschickt. Unsere Daten sind schon vom Einklarieren im Computer. Dennoch werden wieder endlose Listen mehrfach ausgedruckt, die Pässe werden kopiert und alle Daten dann nochmal in große Journale per Hand übertragen. Das ist wohl das „Back Up“. Dann wird gestempelt, unterschrieben und abgeheftet. Nach 45 Minuten sind wir durch.
12.02.2013
wechselhaft, vereinzelt Schauer, 20 – 28 Ktn. NO
58 sm
Auch das morgendliche Prozedere beim Hafenmeister dauert etwas länger, so dass wir erst kurz vor 9:00 aus dem Hafen kommen. Aber der Wind hat aufgefrischt und wir ziehen mit 6,5 Knoten durch die Karibik Richtung Süden. Anfänglich begleiten uns immer wieder Regenschauer, aber ab Mittag wird es besser und auch die Böen bleiben aus. Nina sitzt fast ununterbrochen am Steuer. Im 2.Reff geht es flott voran und pünktlich zum Sonnenuntergang liegen wir in Basse-Terre im Naturschutzgebiet vor Anker. Die See wer heute etwas rauer und die Wellen waren zum Teil schon beeindruckend hoch. Dennoch haben fast alle die Fahrt gut überstanden. In der Bucht liegen zwei Yachten im Päckchen. Eine Motoryacht im Retrostyle und eine Segelyacht der J-Klasse in ebenso beeindruckender Form. Schnell haben wir heraus, dass der holländische Eigner immer mit seinen beiden Yachten unterwegs ist. Eine beeindruckende Dekadenz! Der Abend ist ruhig.
13.02.2013
sonnig, 20 Ktn. ONO
27 sm
Bei anfänglicher Windstille heben wir am Vormittag den Anker und fahren unter Motor weiter an Guadeloupes Westküste nach Süden. 2 sm vor dem Kap wird der Wind angeschaltet und weht innerhalb von wenigen Minuten mit konstanten 20 Knoten. Am Wind mit gerefftem Groß schaukeln wir bei gut 2 m Welle den Iles de Saints entgegen. Annette sitzt tapfer am Steuer und beweist ihr Naturtalent als Steuerfrau. Selbst die Wenden mit dem schwerfälligen Kahn bekommt sie sofort hin. Hinter der Ilet a Cabrit hängen wir uns an eine Mooringtonne und verkriechen uns vor den einfallenden Böen. Martin und Matthias kommen etwa 1,5 Stunden später und bekommen keine Mooring mehr. Sie ankern auf der anderen Seite der Bucht. Wir bekommen von Matthias noch Holzkohle und machen uns daran die gekauften!!! Fische zuzubereiten. Chmelli erweist sich als sehr guter Koch und im Zusammenspiel mit Annette, Nicole und Ken am Grill zaubert er ein tolles Fischessen. Wir zahlen unsere 11 Euro Liegegebühr beim Ranger und bestellen Frühstücksbaguette. Paradiesisch ist es hier. Wieder liegt unser holländischer Klamottenkaiser mitten in der Bucht und lässt sich von seinen unzähligen Vasallen ein Essen am Strand bereiten. Aber seine Segelyacht ist wirklich ein Traum. Wir beobachten, wie die Crew bei beiden Schiffen den kompletten Rumpf und auch das gesamte Deck mit Süßwasser wäscht. Alles wird gewienert, poliert und geflimmert. Gleiches konnten wir gestern auch beobachten. Wie aufregend…
Ich werde zum Moondowner gerufen!
14.02.2013
Sonnig, 27 Grad, böige Winde
Wir liegen vor der kleinen Insel an einer Mooringtonne. Der Wind fällt immer wieder mit starken Böen ein und da er immer wieder aus anderen Richtungen kommt, dreht unser Kat wilde Kreise. Martin und Matthias haben mit Ihren Booten die Nacht vor Anker verbracht und verholen sich am Vormittag an die Tonnen vor La Saladerib. Wir treiben in der Sonne, Schnorcheln und besuchen die kleine Insel vor unserer Nase. Es gibt einen Bewohner, der dort Masken töpfert, einige Ziegen und Eidechsen. Wir besteigen den Berg und haben eine traumhafte Sicht über den kleinen Archipel. Verfallene Ruinen künden von der früheren Nutzung als Insel für Leprakranke. Nachdem uns Monique und Dirk in Begleitung von Charlie besucht haben, brach auf unserem Boot nochmal Aktionismus aus und Einige wollten doch nochmal durch die Bucht mit dem Dingi fahren und das kleine Örtchen Terre de Haut besuchen. Der verabredete Dingi Shuttle, um Kerstin und Otto von unserer Leprainsel zu holen, hat dann nicht so geklappt, so dass der nette Töpfer die Beiden mit seiner Betonjolle zu uns übergesetzt hat. Der Tag war wunderbar faul und erholsam. Morgen geht`s wieder zurück nach Pointe de Pitre. Der Urlaub geht zu Ende.
15.02.2013
Wolkig, 25 Grad, 18 – 35 Ktn. ONO
26 sm
Unsere Baguettes werden pünktlich zum Schiff gebracht. Gegen 9:00 Uhr fahren wir unsere beiden Partnercrews in der Bucht suchen und wollen die letzten Meilen in den Heimathafen zurücklegen. Der Wind weht stetig mit 18-22 Knoten. Hoch am Wind bolzen wir gegen die See an. Die dunkle Regenwolke ist lange schon auszumachen und da wir zu faul zum Ausreffen waren, ist das 2. Reff von Vorgestern noch im Groß. Jedoch sind die Böen heftiger als ursprünglich erwartet. Wir nehmen die Fock fast ganz weg und können so gar keine Höhe laufen. Daher starten wir die Maschinen und krachen durch die bis zu 3 m hohen Wellen. Es schüttet dazu noch und ich bekomme schlechte Laune, da ich mich, wie von Windfinder prophezeit, auf einen schönen Abschlußtörn gefreut habe. Aber es hilft nichts, wir müssen in den Hafen und so schüttelt es Mannschaft und Schiff einige Stunden ordentlich durch. Auf den letzten Meilen haben wir dann doch noch den erwarteten Segelspaß. Tanken, Anlegen, letzter Manöverschluck, Sachen packen, Schiff aufklaren. Damit endet der diesjährige Wintertörn in der Karibik. Wir hatten ausreichend Wind, die Temperaturen waren sehr angenehm, die Landschaft ist wunderschön und die sind Leute fröhlich und freundlich. Am Abend gab es dann noch die obligatorische Abschluss Party und Susis Lachen hat den Hafen bis um 3 wach gehalten.